Meine Natur-Erlebnisse tagein tagaus halte ich schon seit Monaten fest, weils mir sehr gut tut ganz bewusst drauf zu achten. So lerne ich kennen, wer was wo wie macht. Das meiste in, über und um meinem Wild-Garten herum.
Ein kleiner Natur-Hausgarten, ein mittlerer in einem 'Hof' von 14, in einer Stadt im Nordwesten. Den lasse ich relativ frei wachsen, steuere ihn nur sanft Richtung heimische Pflanzen, dränge also die nicht heimischen Stück für Stück zurück, besonders wo sie konkurrieren. Ich hatte ihn mit seinen guten Ansätzen Winter 2022 vom Nachbarn übernommen. Gartenabfälle von Nachbarn zu Totholz-Bereichen aufgeschichtet und aufgestellt, weitere "Hortus"-Vorschläge von Daniel Jakumeit u.a. umgesetzt. Die ca. 200 Pflanzen identifiziert, von Riesen-Kirsche zu kleinsten Wildkräutern. Die Insekten-freundlichsten mithilfe von naturadb herausbekommen und gefördert.
Vögel, Tiere und jetzt seit dem Sommer auch Insekten beobachtet und identifiziert.
In direkter Umgebung haben mehrere Parks mit Spielplätzen hohe Bäume. Nahebei ein Turm mit Wanderfalken. Innerhalb 10-Fahrrad-Minuten: ein größerer Doppel-Teich, dahinter ein See mit Graben, ein Brachland bei Kleingärten, Schaf- und Ziegen-Flächen, ein 'Hügel' mit Feldern, ein 'Berg' mit großen Grünflächen.
Da ich viel mit Handy geknipst und aufgenommen hab, hab ich seit Mitte Juli eine Canon R10 mit 100-400er Objektiv. Die hilft enorm, genauer zu sehen und auch identifizieren (zu lassen). Aber noch keine Wildtierkamera oder Nistbox-Kamera.
Kommentiert gern, und fragt, wenn was (mal wieder) unverständlich ist.
Im folgenden Artikel erzähle ich ausführlich was zu den Pflanzen, Vögeln und Tieren bei mir.
Im weiteren Blog, ganz kurz was täglich passiert.
Weiterlesen
Jetzt kommentieren