Agaporniden » Agaporniden: Meine Erfahrungen

Seit über 20 Jahren halte ich Agaporniden: Rosenköpfchen, Pfirsichköpfchen und Schwarzköpfchen. Die meisten meiner Tiere kommen aus dem Tierschutz.
Zur Zeit leben 13 Pfirsichköpfchen und 6 Rosenköpfchen bei mir in Innenhaltung.
Angefangen hat das alles mit einem Rosenköpfchen, welches Nachbarn von der Uroma übernommen haben, als diese in Pflegeheim musste.
Da es Unzertrennliche sind, kam ein zweiter Rosenkopf hinzu. So hatte ich zwei Hähne, wusste das aber nicht. Weder Internet, noch Fachliteratur war damals wirklich verfügbar, wie wir das heute kennen.
Als das erste Rosenköpfchen starb, kam ein neues dazu. Wie sich herausstellte ein weibliches Tier. Damals begann auch meine Internetzeit.
Agaporniden haben durchaus ihren ganz eigenen Willen und so kam es, dass die beiden mich in Sachen Verpaarung, genau das lehrten: Mensch denkt, Aga macht das eigene Ding.
So zog ein weiterer Hahn und eine weitere Henne (Picasso) ein. Somit hatte ich tatsächlich 2 Paare. Dieses Mal hatte es geklappt.
Als darauf ein weiteres Paar in der Vermittlung war, kam auch das zu mir und ich hatte einen Minischwarm. 😊

Drei Jahre später hatte eine Freundin 4 Singles zu verpaaren und hatte die Idee, dass zwei davon sich bei mir finden könnten. Mensch denkt….Aga macht eigene Dinge. Letztlich blieb ein Pfirsichköpfchen bei mir, für das sich schnell ein Partner fand. Das war der Anfang meiner Geschichte mit den Pfirsichköpfchen.

An vielen Stellen wird geschrieben, dass Rosenköpfchen frecher und dominanter sind. Das kann ich nicht bestätigen. Vielmehr sind alle Agas Individuen mit unterschiedlichem Anspruch an Dominanz. Das erste Pfirsichköpfchen hatte jedenfalls einen hohen Anspruch die Nummer eins zu sein.

Da ich niemals züchten wollte, hatte ich auch keine Bedenken, beide Arten zusammen zu halten.
Mit Zuchtabsichten würde das nicht passen. Agaporniden sind zwar unzertrennlich, aber nicht monogam. Die Entstehung von Hybriden sollte man in der Zucht vermeiden, daher die Trennung beim Züchter.

Ach ja, kurz darauf lernte ich das erste Schwarzköpfchen kennen, das wiederum recht dominant war. Mit diesem Vögelchen wurde auch der Gastvogel meiner Freundin glücklich. Der Mensch denkt….

Morgen geht es weiter, sofern ihr Lust auf eine Fortführung habt, bis dahin liebe Grüße
Elisa

Hallo Picasso,
auch von mir ein herzliches Willkommen.😊 Ich halte keine Agas sondern Halsbandsittiche aber lese trotzdem in Zukunft gerne mit. Ich finde es toll das du den allen ein tolles Zuhause gegeben hast.
Mit deinen 20 Jahren Erfahrung kannst du uns in Zukunft bestimmt immer gute Tipps geben die für alle Vögel passen.
Gerne auch mal paar Bilder bei Gelegenheit von deiner Bande und der Voliere. Bei so vielen Vögeln brauchst du bestimmt Platz.😊
Lg

Auch von mir ein Nord deutsches Moin ☺️
Ich habe ebenfalls keine Agas sondern
Wellensittiche.
Aber es ist immer sehr spannend die Geschichten von anderen Personen hier mit ihren Plüsch Gurken zu lesen.🥰
Bin gespannt wie es bei dir weiter geht.

Vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen.
Aber ich gehe mal wieder vom Podest auf den Boden. Selbst nach 20 Jahren lerne ich noch dazu und bin gemeinsam mit euch auf dem Weg, es den Zwergen möglich gut gehen zu lassen.

Agaporniden (die Arten, die ich oben genannt habe) sind beeindruckend, sie kleben meist aneinander und es ist zauberhaft sie zu beobachten.
Aber sie können auch üble Genossen sein. Und das hängt damit zusammen, dass sie sehr territorial denken. „Alles meins!“
Beispiel: Ein Agapornidenpaar bewohnt eine Voliere, die durchaus 2 oder 3 Paaren Platz bietet. Ein neues Paar kommt hinzu. Was passiert? Es gibt Kämpfe! Das eingesessene Paar erhebt nachdrücklich Besitzansprüche auf die Voliere. Und es kommt nicht selten zu Kämpfen. Bestenfalls einigt man sich, wenn beide Paare in etwa gleich stark sind. Nicht selten kommt es aber zu Verletzungen, vornehmlich an den Füßen oder an den Augen.
Das einzige was hilft ist, die komplette Neugestaltung der Voliere mit sichtschützenden belaubten Zweigen, z.B. der Weide. Änderung aller Positionen der Sitzplätze, Brettchen, Schaukeln und dergleichen. Und dann müssen beide Paare gleichzeitig in die Voliere.

Zuletzt habe ich noch eine Lektion bekommen. Drei Rosenköpfchen lebten seit vielen Jahren zusammen in einer Voliere. Die Tiere sind 13 bis 18 Jahre alt, also nicht mehr die jüngsten.
Der Single-Hahn sollte eine Henne bekommen. Er konnte sie schon seit Tagen sehen und ich war sicher, er fand sie genial! Er wollte sie und sie wollte ihn.
Beim Freiflug hat er sich aber sehr dummbatzig angestellt, sie aber nicht und ist ihm einfach in die Voliere gefolgt. Dort hatte sie dann drei Gegner, also nicht nur das andere Paar, sondern auch noch den interessierten Hahn. Besitzanspruch siegt über Sympathie. Faszinierend.
So habe ich den Hahn mit der Henne in eine andere Voliere zu zweit ziehen lassen. Wenige Stunden später waren sie auf einem Korkbrett und haben sich gekrault. Agaporniden eben.

Wichtig ist es ebenso zu wissen, dass Agaporniden Schwarmvögel sind. In der Natur geht ein Schwarm recht unmissverständlich mit kranken Artgenossen um. In der Regel werden sie verstoßen, damit Fressfeinde nicht aufmerksam werden und den Schwarm angreifen.
Ich behaupte, in jedem Schwarm gibt es „Wachen“, die sehr aufmerksam den Gesundheitszustand der Artgenossen betrachten. Diese Wachen belagern dann gerne verdächtige Vögel des Schwarms.
Folglich kann man alte und kranke Tiere nicht wirklich im Schwarm belassen, denn dort besteht Gefahr, dass sie gemobbt werden.

In der Literatur wird zudem ein Phänomen beschrieben, demzufolge Agaporniden kannibalisch über verstorbene Artgenossen herfallen. Das musste ich glücklicherweise nicht erleben.

Bei mir erfolgt eine Unterteilung des Schwarms in Gruppen: gleichstarke Paare leben zusammen in einer Voliere.
Kommt es zum Ungleichgewicht, führt das zu Problemen.

Gleich verfressene Paare leben zusammen in einer Voliere. Manchen Agas kann ich beliebig Futter anbieten, sie futtern nur das, was sie brauchen.
Andere verlieren jegliches Maß und bekommen morgens und abends eine Ration in unterschiedlichen Näpfen.

Ich habe auch Agaporniden, die alleine leben. Eine Verpaarung oder Vergesellschaftung ist nicht möglich. Das betrifft z.B. einen tauben Vogel, der neurologische Auffälligkeiten zeigt. Er lebt in einem Krankenkäfig und beobachtet und interagiert mit den Artgenossen auf Sichtkontakt.

Soweit erst einmal. In den Jahren habe ich gelernt, dass es nicht die eine tolle Voliere gibt, sondern Volieren geben muss, die den Bedürfnissen der Vögel gerecht werden.
Verpaarung und Vergesellschaftung der Agaporniden ist wirklich nicht einfach, will man sie bei guter Gesundheit halten.

Liebe Grüße
Elisa

Das war eine sehr ausführliche Beschreibung dieser Vogelart.
Ich habe von Agas schon einiges gehört und gelesen. Auch durch dieses Forum von anderen Agas Besitzern.

Und ich bin ehrlich gesagt froh darüber Wellensittiche zu haben. Die kleinen sehr flinken Vögel, sind meiner Meinung nach sehr einfach zu vergesellschaften. So wie viele Schwarmtiere musste auch ich feststellen, dass Wellis genau so wie andere Vogelarten ihre kranken Mitglieder " aussperren".
Jedoch nicht so stark wie bei anderen.
Ich hatte z.b eine Epileptiker und eine der immer wieder Krämpfe bekam(keine Epilepsie aber ähnlich).
wenn sie ihre Anfälle hatten wurden sie oft von den anderen nur beäugt und alleine gelassen, oft merkte ich auch das Wellis sich aber um die kranke "etwas" kümmern. So haben die gesunden den krankem Vogel auch mal ab und an gefüttert. jedoch war das charakterlich bedingt.
bei einer Vergesellschaftung habe ich viel gelernt, das war mein erste. Und es wurde nicht gekämpft nur geschimpft und gezickt. Dann war aber oft ruhe und wieder alles ok. Das einzige was meine Vögel tun ist sich dauernd um das Futter und den Sitz bzw. Schlafplatz zu kloppen was jedoch am ende immer dazu führt das beide dann wieder doch neben einander schlafen.

Und ich habe festgestellt das es je nach Charakter auch Wellis gibt die sehr nachtragend sind und sehr schnell wieder das vertrauen verlieren.
Da ich alle Wellis von anderen Besitzern bekam wurden es große Herausforderungen für sie und für mich. vor allem gab es eine Welli der extrem vermenschlicht war, ihm wieder zu zeigen das er kein Mensch ist war wirklich sehr anstrengend und dauerte auch 3 Jahre.(er war vorher 3 Jahre alleine ohne Partner ich kannte den Besitzern und naja ,nervte das die sich noch ein holen)
Das schwierigste waren die Krankheiten die erst festgestellt wurden nachdem ich sie bekam weil die Vorbesitzer nie zum Vogel doc gingen. Beide hatten Neurologische Störungen vermutlich durch Kollision mit dem Fenster und einer so große Tumore die schon lange bevor ich sie bekam da waren.
Am ende siege die Krankheit.
Ich habe nie gedacht das es so schwer sein kann einen neuen Welli zu finden wenn man kein Auto besitzt. Und musste auch feststellen das nicht jeder Züchter gut ist.

Durch dieses Forum bekam ich unglaublich viel Unterstützung von anderen, sie sofort mithalfen einen neuen Welli zu finden.
Ich finde nicht das du auf einem Podest warst, du hast nur erzählt was du getan hast für die Tiere und das man sich so viel Mühe gibt, ist nicht selbstverständlich. jeder hier hatte Schicksale mit ihren Tieren. Tiere sind oft der einzige Halt wenn man niemand anderen hat und sie gehören zur Familie.
Ich lese immer sehr gern die Geschichten andere hier und was ihre Plüsch Gurken so alles für Blödsinn im Kopf haben.

deshalb las alles raus was dich über die Tiere beschäftigt, hier sind auch Katzen Halter Hunde und andere Tiere

Hallo Picasso, schön das du bei uns bist.
Ich freue mich sehr. Ich habe jetzt seid 1,5 Jahren zwei Pfirsichköpfchen. Ganz toll andere Geschichten, Anregungen und besonders Tipps zu hören. Deine Geschichte ist klasse 😀😀

Ja, Wellis sind zauberhaft. 😊 Ich habe sie als sehr sozial und freundlich erlebt. Wenn ein neuer in die Gruppe kam, wurde er in der Regel herzlich aufgenommen. Ganz anders als bei den Agas.

Habt ihr Lust mit mir über „zahme Vögel“ nachzudenken?
Gleich zu Beginn, eigentlich mag ich das Wort „zahm“ gar nicht. Ich mag es lieber durch das Adjektiv „vertrauensvoll“ ersetzen.
Mein erster Aga war sehr vertrauensvoll und auch zwischendurch kam es immer wieder trotz des Lebens im Schwarm dazu, dass meine Tiere vertrauensvoll wurden.
Allen Vorurteilen zum Trotz muss ich sagen, denn viele Menschen gehen davon aus, dass nur Vögel in Einzelhaltung Vertrauen fassen. Selbst alte Tiere, die zu mir kamen, sind plötzlich auf meinem Arm oder meiner Schulter gelandet, obwohl sie das bei vorherigen Haltern nie gemacht haben.
Was macht den Unterschied?
Ich pflege Rituale in der Versorgung der Vögel, es geschieht alles in einer Routine, die für die Vögel dann fast vorhersehbar ist: Futter auffüllen, Wassernäpfe wechseln, Gemüse verteilen usw.
Ich begleite das mit einer Melodie, die ich flöte oder mit ruhigen Worten.
Wenn ich mich an die Volieren stelle und Flöte, sorgt das für Neugier und die Agas kommen gucken. Bemerke ich Ängstlichkeit, gehe ich zurück, bis der Vogel sich wieder nach vorne traut. Und ich komme nur so nahe, wie es ihm angenehm ist.
Spannend ist, dass sich die Distanz tatsächlich verringert. Nicht alle meine Vögel mögen es nah, oder nehme Kolbenhirse aus der Hand, aber die meisten trauen sich.
Vertrauen zu entwickeln ist aus meiner Erfahrung nicht an das Alter des Tieres gebunden. Und Einzelhaltung als Mittel zur Zähmung ist ganz unpassend und vor allem unnötig. 😉

Vertrauensvolle Vögel sind aber auch stärker gefährdet als scheue Vögel. Als Halter muss man sehr achtsam sein, weil sehr vertrauensvolle Vögel auf Gefahrensituationen nicht mehr reagieren und es kann zu schlimmen Situationen kommen.

Soweit für heute.

Liebe Grüße
Elisa

Hallo Picasso,
sehr interessant wie du über das Vertrauen fassen der Vögel denkst. Sind alle deine Vögel naturbruten?
Bei meinen Halsbandsittichen bin ich noch ganz am Anfang, hab sie seit November 2023 und sie sind noch nicht mal ein Jahr alt. Mittlerweile kommen sie für die Hirse auf die Hand aber ich merke wie sie das ein oder andere Mal noch ängstlicher sind bei bestimmten Situationen. Wenn ich mich den Käfig nähere oder ähnliches. Es sind meine ersten Vögel deswegen ist noch alles neu für mich, ich habe bestimmt schon den ein oder anderen Fehler gemacht aber ich gebe trotzdem mein bestes.
Geduld ist das A und O, daran halte ich mich auch. Und dann wird das schon mit dem vertrauensvoll werden.😊
Wie du das machst mit der Routine und dem vor „singen“ finde ich gut und werd mir auch bisschen was von der Methode abschauen. 😊
Lg

Hallo Picasso, ich habe gerade mitgelesen. Ich finde es sehr interessant, da ich auch seid kurzem 2 Pfirsichköpfchen habe und auch erst seit kurzem weiß das ich ein Päarchen habe. Ich habe hier schon einige Tips bekommen mit dem ersten Freiflug der bei uns eher unfreiwillig war. Aber hat alles geklappt dann . Ich finge es auch schön sie einfach zu beobachten wenn sie draußen sind ,wenn sie zusammen sitzen oder der eine den anderen sucht nach dem Flug.

Das ist sehr interessant. Das es bei Agas so läuft. Ja das stimmt und ist leider noch oft verbreitet das nur Einzel Tiere zahm werden. Und ein großer Irrtum.
Bei Alibaba war es der Fall er aber war zu zahm.
Und viel zu vermenschlicht.
Versteht mich nicht falsch . Ich finde es schön wenn die Vögel zutraulich sind, aber wenn sie nur und permanent bei einem sind und schon sprechen wie Menschen weil sie einsam sind geht das zu weit.
Ich erlebe und sehe auch viel in Dokumentationen das vor allem im den USA Papageien das die Tiere in winzig kleinen Käfigen gehalten werden und bei den kleineren Vogelarten die Menschen das Wort "Ziervögel" zu ernst und zu wörtlich nehmen.
Das zahm bekommen hat auch viel mit dem Charakter des Vogels zu tun.
Denk ich Ma. Sehe es an meinen wellis.
Ich mache es wie du eine Routine einbauen und dabei sing ich leise.
Jeden Abend und jeden Morgen das selbe.
Meine kleine Zicke Diva ihr ist es völlig egal das ich mit den Händen bei ihr in der Nähe rumfriemel. Eddy dagegen ist sehr sehr seeeeehr nachtragend und ein kleiner weich keks vor allem wenn er Mal wieder zum vogel doc muss Schnabel schneiden, dann bin ich erstmal meist für eine Woche das böse in Person und er sieht mich net ma mit dem popo an 🤣Außer es gibt Leckerlis da ist er der Mann im Haus 😅
Aber das Gute ist die Menschen lernen aus Fehlern und sie verbessern sich stetig was die Haltung der Tiere angeht .
Nicht alle aber es werden immer mehr und mehr und das finde ich großartig 🥰

Hallo an alle und herzlich willkommen Picasso🙂🙃
Ich habe auch schon seit 1997 Agaponiden. Hatte bis jetzt 10 Stück. Rosenköpfchen, Pfirsichköpfchen und Schwarzköpfchen. Mein ältester wurde 21 Jahre alt.❤️ Zurzeit habe ich eine 16 Jahre alte Rosenkopfdame Melody😍 die leider alleine in ihrer Voliere lebt, da sie eine Zicke ist und wir es nach mehreren Versuchen für sie einen Partner zufinden aufgegeben haben. Haben alles versucht. Beim Züchter war sie immer lieb und trotz umgestalten der Voliere und Tipps der Züchterin ist sie immer wieder sehr aggressiv gewesen und hat die anderen immer durch den Käfig gejagt🙁. Da sie aber nicht alleine bleiben sollte haben wir eine zweite Voliere gekauft und haben uns ein Schwarzköpfchen Paar gekauft. Simba und Nala🥰, leider weiss ich nicht wie alt sie sind. Melody ist zutraulich und sehr auf mich bezogen, aber ,,erzählt" auch viel mit Simba und Nala, so wie es gedacht war und fühlt sich alleine wohl. Simba und Nala sind leider sehr ängstlich und wenn ich zum Käfig gehe, muss ich immer erst leise und ruhig reden bevor sie sich beruhigen. Manchmal sind sie auch gnädig zu mir und antworten🤣 Das mit dem singen kann ich nur bestätigen. Habe das damals auch so gemacht beim füttern und sauber machen und so haben Melody( sie war damals 4 Jahre alt und Cookie damals ein halbes Jahr alt) vertrauen zu mir gefasst. Und ich muss euch recht geben, man lernt nie aus und ich bin auch sehr dankbar für Hilfe und Tipps. Und ich denke da ist so ein Forum gut dafür👍
Wünsche allen gute Nacht und schicke liebe Grüße 😀

Hallo an alle und herzlich willkommen Picasso🙂🙃
Ich habe auch schon seit 1997 Agaponiden. Hatte bis jetzt 10 Stück. Rosenköpfchen, Pfirsichköpfchen und Schwarzköpfchen. Mein ältester wurde 21 Jahre alt.❤️ Zurzeit habe ich eine 16 Jahre alte Rosenkopfdame Melody😍 die leider alleine in ihrer Voliere lebt, da sie eine Zicke ist und wir es nach mehreren Versuchen für sie einen Partner zufinden aufgegeben haben. Haben alles versucht. Beim Züchter war sie immer lieb und trotz umgestalten der Voliere und Tipps der Züchterin ist sie immer wieder sehr aggressiv gewesen und hat die anderen immer durch den Käfig gejagt🙁. Da sie aber nicht alleine bleiben sollte haben wir eine zweite Voliere gekauft und haben uns ein Schwarzköpfchen Paar gekauft. Simba und Nala🥰, leider weiss ich nicht wie alt sie sind. Melody ist zutraulich und sehr auf mich bezogen, aber ,,erzählt" auch viel mit Simba und Nala, so wie es gedacht war und fühlt sich alleine wohl. Simba und Nala sind leider sehr ängstlich und wenn ich zum Käfig gehe, muss ich immer erst leise und ruhig reden bevor sie sich beruhigen. Manchmal sind sie auch gnädig zu mir und antworten🤣 Das mit dem singen kann ich nur bestätigen. Habe das damals auch so gemacht beim füttern und sauber machen und so haben Melody( sie war damals 4 Jahre alt und Cookie damals ein halbes Jahr alt) vertrauen zu mir gefasst. Und ich muss euch recht geben, man lernt nie aus und ich bin auch sehr dankbar für Hilfe und Tipps. Und ich denke da ist so ein Forum gut dafür👍
Wünsche allen gute Nacht und schicke liebe Grüße 😀