Vogelfreunde
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04.04.2024 14:22
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Am Kot. Der Vogel Doc sagte Mal ,dass man es gut am Kot erkennen kann. |
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Antworten
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Die Leber leidet still. Viele Organe verursachen Schmerzen, wenn etwas nicht in Ordnung ist, die Leber meldet sich erst sehr, sehr spät. |
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Danke für die Antworten. |
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Hallo Elisa , ich hätte mal eine Frage. Wie bekomme ich meine 2 Pfirsichköpfchen dazu Obst und Gemüse zu essen. Ich biete ihnen jeden Tag frisches an .Leider mögen sie es nicht (Ausser Salatblatt ). Hast du da ein Trick für ? |
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Hallo Coco und Lori, |
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Vielleicht würde es auch was bringen bisschen Körnerfutter drüber zu streuen? 🤔 Ist mir jetzt so auf Anhieb eingefallen. Man muss dran bleiben. Irgendwann probieren sie es schon. |
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Oh ja stur können sie sein .Ich habe es mit Körner vermischt auch Geraspelt und als Stück ,im Napf und auch auf ein Spiess aufgehangen.Möhre ,Gurke Spinatblätter auch Löwenzahn schon.Aber noch mögen sie es nicht ,aber biete es ihnen immer wieder an in allen Formen |
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Hallo Elisa🙂
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Hallo, |
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Hallo Elisa, ich melde mich nun auch mal kurz zu Wort. Vielen Dank für deine Erfahrungsberichte. Ich teile deine Meinungen zur Haltung und Pflege unserer Schützlinge absolut. Ich selbst halte seit letztem Jahr 2 Kanarienpärchen und 6 japanische Legewachteln. Absolutes Neuland für mich, da ich mich bisher nur mit ungefiederten Zeitgenossen beschäftigt habe. Die Charaktermerkmale, die du von deinen Agas gezeigt hast, passen auch in etwa zu den Wachteln. Auch die Lösung der Problematik bei Revierkämpfen usw. ist ähnlich. Da meine Wachtelgruppe zusammen geschlüpft ist (Kunstbrut), habe ich das Glück, dass es nur ganz selten Mal zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen den Tieren kommt und wenn, diese dann friedlich aus dem Weg geschafft werden. Bei Wachteln ist das leider eher selten so. Mit neuen Tieren wäre es sicherlich nicht so unproblematisch, denke ich, da hier erst die Hackordnung geklärt werden müsste und jeder seinen Dickkopf durchzusetzen versuchen würde. Daher erhoffe ich mir bei der Vergesellschaftung der vor kurzem bei uns geschlüpften Küken (Naturbrut) mit den adulten Tieren in ein paar Wochen einen reibungslosen Ablauf. Die Haltungsform ist definitiv ausschlaggebend für das Gleichgewicht der Gruppe jeder Vogel- bzw. Tierart. Ich kenne mittlerweile einige Halter mit entweder trostlosen Volieren (keine natürlichen Materialien, nur Einstreu, keine Verstecke, einseitige Ernährung - vorrangig aus Korn) oder viel zu kleinen Gehegen. Wenn man sich dann die Tiere ansieht, erkennt man sofort, dass sie gestresst sind und sich nicht wohlfühlen. Die Halter denken oft "Cool, das Huhn legt ein Ei - alles ist bestens". So ist es aber nicht. Ich bin der Meinung, eine Voliere, in der man die Wachteln "suchen" muss, ist so ausgerichtet, dass sie den Ansprüchen der Tiere gerecht wird. Ihr natürlicher Lebensraum ist das Unterholz, demzufolge brauchen sie auch viele Versteckmöglichkeiten. Sie wollen meistens nicht wie auf einem Präsentierteller sitzen. Und wenn Sie Lust dazu haben gesehen zu werden, dann zeigen sie sich auch. Ich zähme meine Tiere bedacht. Sie sollen keine Circustiere werden, aber zumindest keine Angst vor der menschlichen Hand haben. Sie werden hochgehoben und kontrolliert, ob sie fit sind (Milben, Krallenkontrolle, usw.). Die Küken gewöhne ich seit dem 4. Tag nach dem Schlupf an mich. Einfach um zu gewährleisten, dass, wenn mal Not ist, der Mensch schnell handeln kann. Bei den Kanarienvögeln verhält es sich bei mir ähnlich. Aber das soll es dann bei der Zähmung auch schon gewesen sein. |
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Danke Federbällchen_1705. Ich finde es auch sehr wichtig das die Vögel sich mal verstecken und zurückziehen können und das alles abwechslungsreich eingerichtet ist. |
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